Castelo-do-Burro

 

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Über Castelo-do-Burro

 

ESELFOHLEN ZU VERKAUFEN

Im Jahr 2006 wurden auf Castelo-do-Burro die ersten Fohlen geboren, deren Namen jeweils mit dem Buchstaben "A" begonnen haben. Im Jahr 2007 begannen die Namen mit "B", im Jahr 2008 mit "C" und so weiter (ohne "FVQWY"). Anhand dieser Zuchtordnungsregel wird dem Käufer die schnelle Zuordnung der Fohlen zu ihrem Geburtsjahr erleichtert.

 

Jungesel, die älter als 6 Monate sind, können beim Kauf sofort mitgenommen bzw. von uns transportiert werden. Die Vorgehensweise beim Erwerb von Eselchen, die jünger als 6 Monate sind, entnehmen Sie bitte hier.

 

Die Besichtigung der zu verkaufenden Esel ist nur nach vorheriger Terminabsprache möglich.

 

Momentan sind folgende Fohlen und Esel zu verkaufen und können reserviert werden:

 

 

 

Philosophie, Zuchtziele

Stallungen

Unser Zuchthengst und seine Stuten

 

Eselfohlen zu verkaufen

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MEIN ESELCHEN

 

Ein junges Kerlchen warst du noch,

als in den Stall wir traten.

Ganz flauschig weich, nach Kräutern roch

dein süßer, warmer Atem.

 

Stets unterwegs und voller Drang

die Welt hier zu entdecken,

ranntest du den Bach entlang,

die Enten zu erschrecken.

 

Am liebsten willst du bei mir sein,

mich Schritt und Tritt begleiten.

Als Freund charakterlich so fein

kannst größte Freud’ bereiten.

 

Denn morgens, wenn der Tag anbricht,

rufst du mir laut: „ ii-aah!“

Was dieser Gruß mir stets verspricht:

»Ich bin dein Freund, hurrah! «

 

Wenn du den leck’ren Hafer kaust,

und ich die Bürste bringe,

geniest du’s, wenn man dich so laust

und freust dich, wenn ich singe.

 

Am Abend bring’ ich dich zur Ruh’

auf trock’nem Stroh im Stall.

Schnell fallen deine Äuglein zu,

du träumst in jedem Fall.

 

Geh’ ich, dann bist du wieder wach,

denn deine Äuglein funkeln

verschmitzt, und du rufst: „Weh- und Ach,

lass mich hier nicht im Dunkeln!“

 

So groß wie heut’ dein weises Haupt

bist du mein treuer Grauer,

der mir den größten Spaß erlaubt,

denn du bist noch viel schlauer.

 

Wenn mich mal böse Sorgen plagen,

schenkst du mir dein Ohr.

Zurück kehrt bald mein Wohlbehagen,

 du lebst mir Frohsinn vor.

 

Auch vor dem Pfluge gehst du fromm

und fleißig deine Runden.

So wie ich mit dem Wagen komm’,

ziehst du ihn treu für Stunden.

 

Und wenn ich grad zur Spaßigkeit,

mich schwing’ auf deinen Rücken,

genießen wir die Zweisamkeit

und jauchzen vor Entzücken.

 

 Daniela Sophie Lamnek,  22.02.2008              

 

 

   

   

 

 


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