Castelo-do-Burro

 

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Über Castelo-do-Burro

 

STALLUNGEN

Eselstallungen

Inmitten von Castelo-do-Burro liegt der große Stall der Esel, der von einer Weide über den Choral zu jeder Zeit zugänglich ist. Dem 400 m² Choral ist ein ca. 50 m² großer Sandplatz angegliedert.

 

Ein kleiner, halb überdachter Vorplatz neben dem Eingang, bietet einen geeigneten Ort, um den jeweiligen Esel zu scheren, seine Hufe zu schneiden, oder dem neuen Besitzer vorzustellen. Gerne verwenden wir den abgezäunten Platz auch als Streichelzoo für Besucherkinder.

 

 

Durch den Eingang betreten die Esel ihren 100 großen Gemeinschaftsstall, der in seiner gesamten Länge von einer 20 m langen Futterkrippe begrenzt ist. Er kann bei Bedarf durch Trenngitter in vier Teile unterteilt werden. Dies ist zum Beispiel nötig, um tragenden und säugenden Stuten mehr Futter zu geben, halbstarke Jungesel von kleineren Fohlen zu trennen, oder den Stuten etwas Ruhe vor dem Hengst zu gönnen.

 

Für die Geburt, und die Tage danach, wird ein extra dick eingestreutes Abteil für die werdende Mutter bereitet, wo sie ungestört, aber mit Sichtkontakt zu den anderen Eseln, ihr Fohlen wohl behütet zur Welt bringen kann.

Gleich angrenzend befindet sich das 700 Ballen fassende Strohlager, das hervorragend wärmt und duftet. Ein großes Silo für Hafer/Luzerne/Mischfutter, die Sattelkammer, Striegelzeug, ein Erste-Hilfe-Kasten und der Schubkarren zum Misten sind im Wirtschaftsbereich. Der Misthaufen liegt für die Esel, sowie für die Besucher versteckt auf der Gebäuderückseite.

 

Da wir über mehrere Weiden verfügen, bot es sich an, einen weiteren separaten Großtierstall mit 30 m² am anderen Ende des Sees zu bauen. Dort kann ein Esel, oder auch mehrere Tiere völlig isoliert von der restlichen Herde gehalten werden. Bei einem ansteckenden Krankheitsfall, oder der Haltung eines weiteren männlichen Esels, wäre so eine strikte Trennung vorzunehmen.

 

Auch in Zeiten, in denen alle 16 Esel aus Wettergründen eingesperrt bleiben müssen, bietet Castelo-do-Burro ihnen genügend Bewegungsmöglichkeit und  Ruhe um windgeschützt, trocken und fliegenfrei zu stehen.

 

Ziegenstall

Auf Castelo-do-Burro leben ein Bock, ein Duzend Ziegen und deren Kitzchen am eingezäunten Korkeichenhügel. Da unsere Ziegen das Jahr über frei weiden dürfen, und nur zum Melken und in der Zeit der Geburten in den Stall gesperrt werden, fungiert er hauptsächlich als Offenstall, kann aber durch Schließen der Gatter sofort verriegelt werden.

 

Die Nord- und Westseite sind bis unter das Ziegeldach gemauert und ein perfekter Windschutz. Nach Süden und Osten hin offen, fällt die tiefer stehende Sonne durch ein verzinktes Gitter, und macht den Stall schon morgens herrlich hell und warm, ohne dass Hitze oder Geruch sich stauen können.

 

Der gesamte Stall besteht aus folgenden Teilen:

Vorplatz mit:

  einer Sammelfläche

  einem Innenhof, indem die Tiere eingezäunt,

    aber im Freien sein können

Stall mit:

   dem Ziegenstall, der allen zum Schutz vor Regen und Hitze dient

   der darunter liegenden Güllegrube, in der der Mist durch einfaches

    Hinunterschieben gesammelt wird

   den 5 Einzelzellen, um Müttern und ihren Neugeborenen mehr Ruhe zu

    garantieren, oder um schwächere Tiere gezielt füttern zu können

   einem abtrennbaren Schlafplatz mit extra eingezäuntem Freigelände im

    Norden, für ein Tier, das

   vorübergehend separat von der

    Herde gehalten werden soll.

Arbeitsbereich mit:

   dem Melkstand, der in erhöhter

    Position ein bequemes Melken im

    Sitzen ermöglicht

   dem Arbeitsraum für den Melker,

    Mistwerkzeug, Melkutensilien und

    Futtermittel

 

Die großzügig geplante Anlage verhindert Streitigkeiten und somit Verletzungen bei den gehörnten Tieren, und erleichtert die tägliche Arbeit erheblich. Die tierärztliche Jahreskontrolle für Blutuntersuchung und Impfung geht ebenfalls reibungslos und stressfrei für die Tiere vonstatten, und rund 15 Zicklein gedeihen alljährlich prächtig.

 

Schweinestall - Gehege für exotische Tierarten 

Der Wildschweinfreilauf von Castelo-do-Burro schmiegt sich mit seinen weißen Mauern in den sanft abfallenden Hang des Korkeichenwaldes und beherbergte über 10 Jahre lang einen Eber, vier Muttersauen, und ein halbes dutzend Frischlinge.

 

Ein Areal von 2.000 m² wurde mit einer soliden Mauer und einem verzinkten, engmaschigen Zaungitter darüber gesichert und mit zwei Außengattern versehen.

Das integrierte Schweinehaus besteht aus folgenden Teilen:

   einem Separée von 100 m² für den Eber, mit gemauerter Suhle, Schlafhaus,

     Trog und Tränke,

   zwei bodenisolierte Schlaf-/ Gebärzimmern, mit Distanzstangen zu den

     Wänden, Trog und Tränke, sowie einem Durchschlupf zur Ferkelhöhle

   zwei Ferkelhöhlen mit einer Futterrinne und Rotlicht

   einem Frischlingszimmer mit Futterspender

     und Tränke, der durch die Größen-

     verstellung des Schlupfes nur

     ausgewählten Tieren den Zugang

     ermöglicht

   einer gemauerten Gemeinschafts-Suhle

   einem Gang mit großem Getreidevorrat,

     der die Verbindung zu allen vorher

     genannten Zimmern herstellt.

 

So ist ein sicheres und einfaches Hin- und Hertauschen der einzelnen Tiere möglich geworden. Ein direkter Kontakt mit den erwachsenen Tieren, sowie das ungewollte Zusammentreffen der Tiere untereinander, wird so umgangen.

 

Dennoch bleiben die voneinander getrennten Wildsauen immer im direkten Sichtkontakt miteinander, um die Hierarchie innerhalb der Rotte nicht zu stören.

 

Die Einfriedung wird auch genutzt für exotische Tierarten. Zur Zeit lebt in dem Gehege eine Gruppe Bennett-Wallabys (Macropus rufogriseus).

 

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